Vorname: Marali
Spitzname: Anihtryi
Geburtstag: 2. Juli
Alter: 19
Geburtsort: in den Ebenen
Wohnort: momentan nirgendwo / ehemals beim Pferdevolk der Ebenen
Aussehen: Marali hat langes, kastanienbraunes Haar, welches glatt hinabfällt, bis es in Bauchhöhe etwas wuschelig und lockig endet. Ihre Augen glänzen in einem hellen Gelb, welches in etwa Honig ähnelt und von langen schwarzen Wimpern gesäumt werden. Sie ist schlank und eher etwas kleiner, was ihr einen unschuldigen, schüchternen Eindruck verleiht, der ihre große Kampfbereitschaft gegen die Menschen versteckt. Ihr Tsaheylu ist in einem schön geflochteten Zopf, der über ihrer linken Schulter hinunterfällt.
Charaktereigenschaften: Marali ist eher schüchtern was andere Na'vi betrifft, doch ist sehr gewandt und geschickt in der Jagd. Sie hat einen sehr ausgeprägten Gleichgewichtssinn und würde nie ein Stammesmitglied verraten, geschweige denn mutwillig verletzen. Sie ist manchmal ängstlich, kennt dennoch kein Erbarmen mit den Menschen, die ihren Stamm beinahe vernichtet hatten. Sie ist trotzdem sehr weiblich, weswegen sie bei männlichen Na'vi sehr beliebt ist. Sie ist künstlerisch sehr begabt und ist für das Anfertigen von kunstvollen Gegenständen, Kopfschmuck wie Waffen, bekannt.
Hobbies:
+ jagen (zu Pferd meistens)
+ reiten
+ ihr Pa'li Serenithyi
+ das Anfertigen von kunstvollen Acessoires, wie beispielsweise Kopfschmuck, aber auch von Sätteln und Waffen
Vorlieben:
+ ihr Pa'li
+ reiten
+ das Anfertigen von kunstvollen Acessoires
+ der Baum der Seelen
Abneigungen:
- die Menschen
- Tod
- sinnloser Kampf
- Ungerechtigkeit
Stärken:
+ kreativ
+ wendig
+ reiten
+ klettern
Schwächen:
- schwimmen
- schüchtern
- manchmal sehr emotional
- kann mit Kritik nur sehr schwer umgehen
Fähigkeiten: das Anfertigen von Gegenständen (bereits erwähnt)
Familie:
Ayraha - Mutter ?
Sergehey - Vater †
Fifnaryih - Schwester ?
Beziehungsstatus: Single
Vorgeschichte: Marali wurde im Pferdevolk der Ebenen als Tochter Ayraha's und Sergehey's geboren, bekannte Reiter ihres Stammes. Sie wuchs in friedlicher Harmonie auf, und nichts störte diesen Frieden, bis man vom Eindringen der Menschen hörte, die die Omaticaya bekämpften. Doch sie waren viel zu weit weg und unterschätzten die Stärke der Menschen. Doch als dann der Toruk Makto kam, um sie für den großen Kampf gegen die Menschen zusammenzurufen. Ihr Stamm folgte dem Toruk Makto, wurde jedoch von den Menschen im Kampf beinahe vernichtet. Marali hatte den Kampf mit den anderen Mädchen beobachtet, da ihnen verboten worden war, mitzukämpfen. Sie musste ansehen, wie ihr Vater getötet wurde, und obwohl sie ihm sofort zu Hilfe eilte, war es zu spät. Da sie ihre Familie nicht mehr finden konnte, begab sie sich auf die Suche nach den Omaticaya, um sich ihnen anschließen zu können.